250 Jahre
St.Laurentius Schützenbruderschaft Thüle
1711 - 1961 Festschrift
Grußwort des Präses | ||||
Der Schützenbruderschaft St. Laurentius Thüle wünsche ich von Herzen Gottes Segen zur Feier ihres 250-jährigen Bestehens. Das Jubiläum soll uns den Ursprung und Zweck der Schützenbruderschaften wieder in Erinnerung bringen. Wenn heute manche in den Schützenbruderschaften nichts mehr als einen Verein zur Veranstaltung von Festen sehen, dann wissen und ahnen sie nichts von der reichen geschichtlichen Vergangenheit unserer Schützenbruderschaften, kennen nicht die Wurzelkräfte, aus denen sie herausgewachsen sind. Am Anfang der Bruderschaften haben vom Glauben innerlich ergriffene, verantwortungsbewußte Männer gestanden, die sich zusammenschlossen zum Schutz der Heimat und heimatlicher Kultur, zum Schutz des Väterglaubens und der Vätersitte. Sie wollten Hüter des Glaubens und der Sitte, Schützer der Heimat, Schützer der Armen und Schwachen sein. Voll dort her haben sie auch den Schutz übernommen bei Prozessionen und Wallfahrten. Und wenn die Schützenbruderschaften durch Jahrhunderte hindurch, allen Umwälzungen unseres geistigen und gesellschaftlichen Lebens zum Trotz, ihre Bedeutung für das Leben der Gemeinde und des Volkes beibehalten konnten, ist das nur möglich gewesen, Weil sie aus religiösem Wurzelboden herausgewachsen sind. Möge das Jubiläum diesen alten Bruderschaftsgeist neu beleben und vertiefen und alle Schützenbrüder anregen, einzutreten für ein vom christlichen Geist beseeltes Brauchtum, für christliche Sitte, für eine dem katholischen Glauben verbundende Heimat und so den kommenden Geschlechtern all das kostbare Erbe weiterzugehen, das in der Devise: "Für Glaube, Sitte und Heimat" beschlossen liegt. Holtkamp |
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Grußwort des Oberst | ||||
Das Jahr 1961 ist für die St. Laurentius-Schützenbruderschaft ein ganz bedeutender Zeitabschnitt. Was unsere Vorfahren vor 250 Jahren gegründet und aufgebaut haben, ist unser Erbe. Dieses Erbe ist uns hl. Verpflichtung, das von unseren Vorfahren Übernommene zu hüten und zu pflegen. Das diesjährige Jubeltest möge diesen Gedanken und diese Verpflichtung in uns ganz lebendig werden lassen. Das Jubeltest soll nicht nur ein Rückblick sein, sondern für uns und unsere Nachkommen eine Verpflichtung, die alte Fahne sowie die hohen Ideale der Bruderschaft in alle Zukunft weiter zu tragen. Das gute Verhältnis zum Präses soll, wie es heute ist, auch in der ferneren Zukunft bleiben. Liebe und Eintracht sollen herrschen; das gute alte Brauchtum, die Sitten unserer Väter sollen von der Neuzeit nicht weggefegt werden. Weiterhin für Glaube - Sitte und Heimat. Dieses ist mein Streben, solange ich das Vertrauen der Bruderschaft genieße. Allen Freunden und Besuchern wünsche ich ein besonderes frohes und freudiges Miterleben unseres Jubelfestes! Heinrich Ewers |
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Der Thüler Schützenverein
Wieder feiert die Thüler Schützenbruderschaft ihr Jubelfest. Wieder ist der Verein 50 lange und schwere Jahre hindurch für Glaube, Sitte und Heimat eingetreten. Thüler Kinder, die im Lauf der Jahre ihre Heimat verlassen mußten, um anderswo eine Existenz zu gründen, Heimatvertriebene, die sich nach ihrer Flucht hier eine neue Lebensgrundlage schaffen konnten, benachbarte Schützenbruderschaften und manche andere befreundete Vereine des Ortes werden der Schützenbruderschaft ihre Jubiläumsglückwünsche aussprechen. Ihnen allen ruft der Jubelverein von dieser Stelle aus ein herzliches Willkommen zu.´ Wie die meisten Schützenvereine älteren Datums, wird auch wohl die Thüler Schützenwehr aus der Not der Zeit geboren sein. Die Aufgabe der damaligen Schützenbrüder bestand darin, ihre Anwesen vor kriegerischen Überfällen zu schützen, sowie der Kirche bei öffentlichen Handlungen ihren Schutz angedeihen zu lassen. Besonders bei den Prozessionen bedurfte es dieses Schutzes. Die Thüler Pfarrgemeinde hielt in jenen Zeiten schon drei Sakramentsprozessionen ab. Seit dem 16. Jahrhundert war man die Lobeprozession am Pfingstmontag gegangen. Damals wütete 3 Tage lang ein schweres Gewitter über Thüle. Es verwüstete besonders das Nordfeld, wo durch Hagel die ganze Ernte vernichtet wurde. In ihrer Angst versammelten sich die Thüler in der Kirche und gelobten zur Abwendung solcher Unwetter in Zukunft jedes Jahr eine besondere Sakramentsprozession zu gehen, eben die Lobeprozession am Pfingstmontag. Sie zieht weit aus Thüle heraus auf das Nordfeld und von dort her rings um das Dorf herum, eine herrliche 3stündige Wallfahrt durch die im Frühling aufblühende Natur. 1700 kam die Fronleichnamsprozession hinzu und ab 1726 geht man die Lobeprozession zu Ehren des Ortspatrons, des hl. Laurentius. Die Thüler Schützenwehr besitzt zwar keine urkundlichen Unterlagen über die Anfangszeiten ihres Wirkens. Doch hat der Thüler Bürger Hermann Menne, wie die Schützenchronik berichtet, auf sein Ehrenwort erklärt, er habe noch eine alte Schützenfahne mit der Jahreszahl 1711 gekannt, eine schlichte rote Fahne. Wenn das Thüler Schützenwesen auch schon etwas länger als seit 1711 bestehen dürfte, wie nach dem Alter der genannten Prozessionen anzunehmen ist, so ist es doch ein schöner Brauch, daß die Bruderschaft alle 50 Jahre, gerechnet nach diesem ersten einigermaßen feststehendem Jahr, ein Jubelfest feiert. Aus den bloßen Schützenwehren der ersten Zeit bildeten sich im Laufe der Jahre, als nach den Kriegswirren des 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts ruhigere und gesicherte Zeiten heraufzogen und mehr die Pflege des geselligen Lebens in den Vordergrund trat, regelrechte Schützenbruderschaften mit Statuten und Satzungen. Die ältesten im Besitz des Vereins befindlichen Statuten stammen vom 2. Juni 1844. Unter diesem Datum heißt es im Protokoll der Bruderschaft:
Demnach bestanden schon vorher Statuten, die wahrscheinlich denen ähnlich waren, die von dem Fürstbischof Ferdinand von Fürstenberg (1661 - 1683) nach dem 30jährigen Krieg für einige Gemeinden erneuert und später nach dem 7jährigen Krieg wieder genehmigt wurden. In diesen Statuten werden im wesentlichen dieselben Dinge geregelt, wie heute: Aufnahme neuer Mitglieder, ihre Rechte und Pflichten, Zusammensetzung der Vorstände und des Offizierskorps und ähnliches mehr. Allerdings wurden bis zur Erneuerung der Satzungen im Jahre 1919 nur der Oberst, der Kommandeur und der Rendant frei gewählt, während alle Offiziere, die Fähnriche, der Adjutant und die Unteroffiziere ihre Würde auf Lebenszeit meistbietend erwerben konnten. Jetzt kann der König seine Offiziere selbst wählen. Alle anderen Würden werden jeweils auf vier Jahre von der Generalversammlung gewählt. Da die Bruderschaft schon früh dem geselligen Leben zugetan war, werden auch die Schützenfeste früh aufgekommen sein. Sie wurden in den uns bekannten Zeiten entweder jährlich oder ein um das andere Jahr abwechselnd mit den Festen anderer Vereine gefeiert. Das Vogelschießen fand aber wohl, mit Ausnahme von Kriegsjahren, jährlich statt, da ja auch bei den Prozessionen der König mitmarschieren muß. Der heutige Verlauf dieser Festlichkeiten dürfte deshalb recht alter Tradition entsprechen. Das Vogelschießen fand vor 1900 neben dem heutigen Anwesen Konrad Rempe, auf einem Heideplatz statt, der nebenher den östlichen Bewohnern des Ortes als Schweinehude diente. Die Vogelstange, in die 1892 der Blitz eingeschlagen war, wurde im Verlauf der Separation auf dem heutigen, dem Schützenverein von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Platz aufgebaut. Dorthin ziehen am Tage des Vogelschießens die Thüler Schützen, um nach einmaligem Umzug mit dem Vogel um den Platz und nach den Ehrenschüssen des alten Königs, des Präses und der Mitglieder des Offizierkorps durch Abschuß des Vogels einen neuen König zu ermitteln, was früher durch drei Böllerschüsse angezeigt wurde. Nachdem der Adjutant den Angehörigen des Königs das glückliche Ereignis verkündet und den Eichenkranz von der alten Königin geholt hat, wird nach einem Ständchen zu Ehren des alten Königs der neue König eingekleidet und nach einem weiteren Ständchen, jetzt zu seiner Ehre, nach Haus begleitet. Das Schützenfest findet an einer anderen Stelle statt. Ursprünglich wurde es auf den größeren Deelen des Ortes gefeiert, später in einem 1889 gekauften Zelt, das bis zum Jubelfest 1911 auf 300 qm vergrößert werden konnte. Ursprünglich sollte jedes Thüler Mädchen, das beim ersten Fest in diesem Zelt mitfeierte, zur Bestreitung der Anschaffungskosten einen Ballen Leinen spenden. Da das Leinen in der hiesige n Gegend aber nicht so wertvoll war, wurde diese Abgabe in eine Geldspende verwandelt. Leider wurde das Zelt im ersten Weltkrieg beschlagnahmt, und bei einem Sturm in der Senne völlig zerstört. Seitdem wird das Fest in Mietzelten gefeiert. Es beginnt nach einigen Ständchen am Samstag, offiziell Sonntags mit der Abholung des Königspaares zur Andach und zur Gefallenenehrung. Nach dem Festzug durch das Dorf und einem Ständchen für die auswärtigen Gäste wird zum gemütlichen Teil übergegangen. Mit dem Wegbringen der Fahne endet der erste Feiertag. Mit Abholen des Königspaares, einem gemeinsamen Hochamt, einigen Ständchen und einem gemeinsamen Frühstück wird der Morgen des zweiten Festtages verbracht. Nach einem nochmaligen kleinen Umzug am Nachmittag klingt das Fest bei Spiel und Tanz aus. Die Generalversammlung und die übrigen Zusammenkünfte des Vereins finden in der 1896 zum Vereinslokal gewählten Gastwirtschaft Grundmeier statt. Gemäß seiner ursprünglichen Schutzaufgabe wirkt der Verein auch heute noch bei den Sakramentsprozessionen mit. Schon am Abend vorher werden die Schützen durch einen Trommelzug um das Dorf an ihre Schützenpflichten erinnert. Am anderen Tag marschieren sie geschlossen zur Kirche. Dabei wird eine eigene "Läutepause' eingelegt. Darunter ist nicht - für die Gäste sei es gesagt - eine Pause beim Läuten zu verstehen, sondern ein besonders geartetes Läuten der Glocken. Während der Prozession selbst präsentieren die Schützen bei jedem Segen unter Böllerschüssen das Gewehr. Im übrigen ehren sie das Sakrament und auch die Geistlichen durch Fahnenschwenken. Diese, nur hier und auch in Scharmede, der Pfarrfiliale des Ortes, geübte Sitte dürfte in ihrer Art einzig dastehen. Die Fahne wird dabei über den Kopf, um Brust und Rücken, zweimal unter den Füßen her und wieder um Brust und Rücken und wieder über den Kopf geschwenkt. Das wird bei den Sakramentsprozessionen, beim ersten und letzten Ausmarsch der Schützen im Jahr und bei allen Ständchen unter den Klängen des Präsentiermarsches bei präsentiertem Gewehr geübt. Einer der ursprünglichen Zwecke dieser Sitte war es, d en oft aus allen Ländern Europas zusammengewürfelten Soldaten der früheren Armeen die Fahne zu zeigen, damit man sie im Schlachtgetümmel leicht erkennen und sich um sie scharen konnte. Der leichteren Unterscheidung zwischen Freund und Feind dienen ja auch noch den heutigen Armeen unter anderem die Fahnen und Uniformen. Die Gemeinen unter den Thüler Schützen haben übrigens im Jubeljahr 1911 eine neue Uniform bekommen. Früher trugen sie zu den weißen Hosen schwarze Gehröcke und einen Zylinder, bei den Verheirateten war er mit einem weißen Band, bei den Ledigen , mit einem weißen Quast und bei den Unteroffizieren mit einer Rose versehen. Heute führen sie statt dessen dunkle Jacken und die eichenlaubgeschmückten Jägermützen. Deshalb braucht man jetzt des Abends auch nicht mehr den Zylinder, wie früher, mit einer seidenen Kappe auszutauschen. Mögen die im übrigen gleichgebliebene Tradition und die neuen und alten Fahnen den Schützen und überhaupt allen Bewohnern des Ortes Symbol dafür sein, daß die kulturellen Werte, die der Schützenverein nun schon so lange gepflegt hat, in guten wie in schlechten Zeiten immer dieselben geblieben sind und immer dieselben bleiben werden: Glaube, Sitte und Heimat! |
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Schützenbrüder - Kameraden ! | ||||
250 Jahre Geschichte unserer Bruderschaft sind nur denkbar, weil genau so lange Treue und Hingabe an unsere gute Sache unsere Reihen zusammengehalten haben. Diesem Beispiel unserer Väter und Urväter bleiben wir fernerhin verpflichtet, weil wir denen, die nach uns kommen, mit unserem in Ehren gehaltenen Schützenbanner vererben wollen, was uns zur Einheit formte:
Ich appelliere an alle Kameraden, während der Festtage durch gutes Beispiel und kameradschaftliche Disziplin dem Ansehen unserer Schützenbruderschaft zu dienen, der Jugend ein gutes Vorbild zu sein, unseren Gästen und Angehörigen zu zeigen, daß wir Schützenbrüder auch beim fröhlichen Feiern Haltung zu bewahren wissen. Zu unserem Jubelfest erwarte ich, daß alle Schützenbrüder - ob jung oder alt - aktiv an unseren Veranstaltungen teilnehmen, um dadurch zum Glanz des Festes beizutragen. Hubert Schrewe |
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Reihenfolge der Schützenkönige und Königinnen,
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Klemens Kessler - Elisabeth Temme | 1908 | Josef Syring - Maria Fraune | ||
Johannes Jäger - Anna Maria Syring | 1909 | Stephan Wigge - | ||
Johannes Jäger - mit Frau | 1910 | Johannes Kamp - Elisabeth Fecke | ||
Joseph Wecker - Gertrud Syring | 1911 | Johannes Menne - Elisabeth Grundmeier | ||
Bernhard Fraune - Anna Maria Votsmeier | 1912 | Franz Tüllmann - | ||
Johannes Jäger - mit Frau | 1914 | Bernhard Stupeler - Gertrud Stupeler | ||
Josef Hölscher - Elisabeth Holtgrewe | 1919 | Konrad Niggemeier - Therese Berhorst | ||
Heinrich Sallen - Therese Grundmeier | 1920 | Stefan Niggemeier - Maria Jäger | ||
Franz Sänger - Therese Syring | 1921 | Georg Grundmeier - Elisabeth Votsmeier | ||
Ferdinand Syring - Therese Wiemeyer | 1922 | Heinrich Hupe - Elisabeth Wiechers | ||
Konrad Figgemeier - Angela Grundmeier | 1923 | Heinrich Hupe - | ||
Stephan Papenkort - Anna Figgemeier | 1924 | Josef Brockmann - | ||
Franz Müther - Anna Maria Küsterarent | 1925 | Ignaz Strunz - Anna Schniedermeier | ||
Franz Müther - Therese Funke | 1929 | Theodor Gerdes - Therese Sallen | ||
Stephan Wigge - Elisabeth Sonntag | 1930 | Franz Schniedermeier - | ||
Theodor Käuper - Elisabeth Syring | 1931 | Heinrich Berhorst - | ||
Martin Figgemeier - Maria Wigge | 1932 | Bernhard Fraune - Mathilde Lohre | ||
Franz Stoffelns - Gertrud Käuper | 1933 | Josef Fecke - Elisabeth Schrewe | ||
Georg Küsterarent - Maria Berhorst | 1934 | Josef Fecke - | ||
Joseph Jäger - Maria Jäger | 1935 | Bernhard Strunz - Josefine Dribusch | ||
Johannes Berhorst - Maria Knoke | 1936 | Heinrich Rittmeister - Elisabeth Brockmann | ||
Josef Hupe - Maria Wecker | 1937 | Konrad Syring - Elisabeth Kutscher | ||
Heinrich Jüttemeier - Elisabeth Syring | 1939 | Stefan Klocke - Josefine Papenkordt | ||
Klemens Syring - Katharina Grundmeier | 1948 | Herbert Berhorst - Christine Wecker | ||
Johannes Jäger jun. - Gertrud Heimeier | 1949 | Stefan Berhorst - Änne Jäger | ||
Josef Fecke - Anna Schwerter | 1950 | Josef Tüllmann - Antonie Grundmeier | ||
Konrad Benteler - | 1951 | Stefan Stoffelns - Elisabeth Jäger | ||
Johannes Hölscher - Elisabeth Schrewe | 1952 | Josef Syring - Käthe Haase | ||
Bernhard Sänger - Gertrud Syring | 1953 | Karl Lenzmeier - Gerti Strunz | ||
1900 | Wilhelm Grundmeier - Elisabeth Krimphove | 1954 | Heinrich Berhorst - Klara Berhorst | |
1901 | Wilhelm Grundmeier - Maria Syring | 1955 | Theodor Käuper - Maria Remmert | |
1902 | Wilhelm Grundmeier - Therese Küsterarent | 1956 | Albert Klocke - Maria Fraune ' | |
1903 | Heinrich Klocke - Therese Dribusch | 1957 | Hermann Obergassel - Maria Haase | |
1904 | Heinrich Benteler - Anna Tüllmann | 1958 | Heinrich Schütte - Marianne Küsterarent | |
1905 | Klemens Sänger - | 1959 | Franz Berhorst - | |
1906 | Johannes Jäger - Gertrud Jäger | 1960 | Heinrich Ewers - Margarete Stupeler | |
1907 | Johannes Küsterarent - | |||
Die Bruderschaftsfahnen Neue Bruderschaftsfahne Sakramentsfahne |
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Das neue Kriegerehrenmal der Gemeinde Thüle Wir gedenken der Opfer der Kriege 1870-71 1914-1918 1939-1945 Schützenverein Thüle 1903 Zur Erinnerung an das Fest des Kirchenpatrons, des hl. Laurentius |
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