Mit Beschluß der Generalversammlung von 1974 wurde die Kompanie in zwei Züge unterteilt, um die Vereinsarbeit zu aktivieren. Als symbolische Grenze wurde die Thüler Straße gewählt. Zum Ostzug gehören alle Schützenbrüder die östlich der Thüler Straße wohnen oder Anlieger dieser Straße sind. Entsprechend gehören alle anderen Schützenbrüder zum Westzug. Auswärtigen Vereinsmitgliedern ist es freigestellt, welchem Zug sie angehören.
Bisher standen den Zügen vor:
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Die Wahl der Vorstände erfolgt aus den jeweiligen Zugversammlungen. Die Zugführer sind automatisch Mitglieder des engeren Vorstand im Hauptverein, die Feldwebel und Unteroffiziere sind automatisch Mitglieder des erweiterten Vorstand im Hauptverein. Die Amtszeit beträgt 5 Jahre.